Wachsam betrachte ich meine Wehmut, die manchmal schleichend über mich fällt. Wenige die wirklich innig mich begleiteten auf meinen Wegen ließ ich gehen, ohne sie kämpfend zu umkreisen. Eine Lösung suchend, verlor ich mich in Raum und Zeit. Nun aber höre ich den Falken, rufend nach seiner Liebsten und ich erkenne die schwebende Leichtigkeit seiner Schönheit. Ich schaue ihm nach und mit ihm ziehen alle meine Gedanken hinfort...
Es grüsst euch
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